Verstehen von KI-Vorschriften. Was ist das und wie verändert es das Geschäft?

Künstliche Intelligenz ist eine Reihe von Technologien und Methoden, die es Maschinen ermöglichen, menschliche kognitive Fähigkeiten nachzuahmen. KI-Systeme können lernen und Probleme auf eine Weise lösen, die zunehmend den Menschen ähnelt. Eine Schlüsselrolle spielen maschinelles Lernen und tiefes Lernen, die es Algorithmen ermöglichen, sich basierend auf Daten zu optimieren.

Die Anwendungen von KI sind nahezu unbegrenzt:

  • Inhalte generieren – Texte, wie es ChatGPT und Bard tun, oder Bilder in Midjourney und DALL-E-3,
  • Übersetzungen – sehr nützlich für internationale Geschäfte,
  • Bild- und Spracherkennung – verwendet, zum Beispiel, bei der Inspektion des Arbeitsumfelds mit Kameras oder Aufzeichnungen von Callcenter-Anrufen,
  • Erweiterte Datenanalyse aus einer Vielzahl von Quellen – von sozialen Medien bis hin zu Sensoren aus der Industrie.

Dies ist eine wahre Revolution, die das Gesicht vieler Branchen verändert. KI ermöglicht es Unternehmen, Prozesse zu automatisieren, Kunden besser zu verstehen oder neue Produkte zu entwickeln. Allerdings bringt die Technologie auch Risiken mit sich – daher die Notwendigkeit von Vorschriften.

KI-Vorschriften: Schlüsselkonzepte und Prinzipien

Bei der Implementierung von KI-Lösungen in Ihrem Unternehmen müssen Sie sich der aktuellen Vorschriften im Zusammenhang mit der Nutzung von künstlicher Intelligenz bewusst sein. Die wichtigsten davon sind:

  • Urheberrecht,
  • Datenschutzrecht,
  • Gesetze zur Haftung für den Betrieb von künstlicher Intelligenz, die von Unternehmen genutzt wird.
Urheberrecht vs. künstliche Intelligenz

Das Urheberrecht schützt die persönlichen und Eigentumsrechte der Schöpfer. In vielen Ländern können nur von Menschen geschaffene Werke durch seinen Schutz abgedeckt werden. Infolgedessen neigen Anwälte dazu, zu interpretieren, dass Werke, die ausschließlich von KI in einem automatisierten Prozess erstellt werden, nicht urheberrechtlich geschützt sind, obwohl künstliche Intelligenz in der Regel nicht in der Lage ist, Inhalte ohne menschliche Zusammenarbeit zu erstellen.

Im geschäftlichen Kontext sind die regulatorischen Bedenken im Zusammenhang mit der Urheberschaft:

  • die Nutzung der Werke lebender Schöpfer zur Schulung künstlicher Intelligenz – dies gilt für Unternehmen, die ihre Modelle erstellen oder bestehende mit öffentlich verfügbaren Daten schulen; tatsächlich unterliegen alle Werke – von Malerei und Skulptur bis hin zu Branding und Texten, die auf Websites veröffentlicht werden – dem Urheberrecht,
  • der Schutz von Unternehmensmaterialien, die mit künstlicher Intelligenz erstellt wurden – hier ist es notwendig, die Regeln und Vorschriften der einzelnen KI-Tools sorgfältig zu lesen, um herauszufinden, welche Vorschriften sie anrufen. Typischerweise übertragen sie jedoch die Rechte an dem in Zusammenarbeit mit KI geschaffenen Werk auf die Person, die die Hinweise oder Eingabeaufforderungen für die künstliche Intelligenz eingibt, und lassen sich selbst die Freiheit, die erstellten Inhalte für Werbe- oder Forschungszwecke zu nutzen.

Am 30. Oktober 2023 wurde das erste Urteil in dem berühmten Urheberrechtsverletzungsverfahren gefällt, das von drei amerikanischen Künstlern, Sarah Anderson, Kelly McKernan und Karla Ortiz, gegen die drei Unternehmen hinter den führenden Bildgeneratoren Midjourney, Stable Diffusion und Dream Up eingereicht wurde.

Die Künstler schrieben in ihrer Klage, dass künstliche Intelligenzmodelle ohne ihre Erlaubnis auf ihren Werken trainiert wurden und somit Werke generieren konnten, die ihre Werke kopieren und damit ihre Urheberrechte verletzen. Das Gericht wies jedoch ihre Ansprüche in einem 28-seitigen Urteil zurück und stellte unter anderem fest, dass in den USA Urheberrechte registriert werden müssen, um wegen ihrer angeblichen Verletzung zu klagen. Die Künstler konnten nicht identifizieren, welche ihrer Werke in einem Datensatz von Bildern enthalten waren, die aus dem Internet heruntergeladen und zur Schulung der künstlichen Intelligenz verwendet wurden.

Gesetz über den Schutz personenbezogener Daten

Das Datenschutzgesetz (RODO) regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten, die für viele KI-Anwendungen zentral ist. KI-Systeme sammeln und verarbeiten oft riesige Mengen an Daten, was Unternehmen vor die Herausforderung stellt, deren Sicherheit zu gewährleisten. Für Unternehmer bedeutet dies nicht nur, die erworbenen Informationen zu sichern, sondern auch eine transparente Verarbeitung und Verantwortlichkeit während des gesamten Prozesses sicherzustellen. In der Praxis erfordert dies die Implementierung effektiver Sicherheitsmechanismen und geeigneter Datenmanagementverfahren, um sicherzustellen, dass die Privatsphäre geschützt und die Rechte der Nutzer respektiert werden.

Haftung für KI

Derzeit werden neue Vorschriften entwickelt, um Schadensersatzansprüche, die durch KI-Systeme verursacht werden, zu erleichtern. Die zentrale Frage hierbei ist die Frage der zivilrechtlichen Haftung – ob der Hersteller, der Nutzer oder das System selbst für die Handlungen der KI verantwortlich ist. Ausstehende Vorschriften könnten solche Lösungen einführen wie:

  • Pflichtversicherungen für KI-Hersteller oder
  • spezielle Entschädigungsfonds.
  • Daher ist es wichtig, dass Unternehmer diese Änderungen genau verfolgen und sich auf die neuen Anforderungen und Verpflichtungen vorbereiten.

Wie verändert KI die rechtlichen Rahmenbedingungen für kleine Unternehmen?

Die KI-Revolution ist eine Chance für kleine Unternehmen – dank neuer Technologien können sie mit den großen Akteuren konkurrieren. Die Implementierung fortschrittlicher KI-Tools erfordert jedoch die Einhaltung strenger rechtlicher Standards. Und das erfordert finanzielle Aufwendungen und Wissen, die sich kleine Akteure nicht immer leisten können.

Deshalb müssen kleinere Unternehmer sich im Voraus mit den aktuellen und geplanten Vorschriften vertrautmachen – dies wird ihnen ermöglichen, rechtliche Risiken zu minimieren und KI verantwortungsbewusst zu implementieren. Es lohnt sich, die Dienste von Anwälten in Anspruch zu nehmen, die auf neue Technologien spezialisiert sind.

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Quelle: DALL-E 3, Eingabeaufforderung: Marta M. Kania (https://www.linkedin.com/in/martamatyldakania/)

Beispiele für KI-Anwendungen im Geschäft und deren rechtliche KI-Vorschriften

Was sind die rechtlichen Dilemmata bei der praktischen Implementierung von KI? Hier sind Beispiele:

  • Chatbots – die Nutzung von ChatGPT in einem Unternehmen unter einer Nicht-Unternehmenslizenz beinhaltet die Akzeptanz der Teilnahmebedingungen an einem “wissenschaftlichen Experiment”, das von OpenAI durchgeführt wird; die geführten Gespräche können überprüft und zur Erstellung von Datensätzen für die Schulung der nächsten Generation von künstlicher Intelligenz verwendet werden,
  • Voicebots – können personenbezogene Daten ohne das Wissen der Anrufer sammeln, was Datenschutzbedenken aufwirft; denn die Daten beziehen sich nicht nur auf den Gegenstand des Gesprächs, sondern auch, zum Beispiel, auf eine Aufnahme der Stimme der Person. Eine kleine Probe davon reicht aus, um sie zu “klonen”, d.h. eine Kopie mit Hilfe künstlicher Intelligenz zu erstellen, die natürlich klingende Aufnahmen jeglichen Inhalts erzeugen kann, die wie die Äußerungen dieser Person klingen,
  • Personalisierung – Algorithmen, die Daten über Nutzer sammeln und kategorisieren, können das Prinzip der Gleichbehandlung verletzen; es besteht auch das Risiko, dass sie zur Manipulation verwendet werden, indem Informationsblasen basierend auf einer präzisen Personalisierung der Botschaft geschaffen werden; daher wird eines der grundlegenden Prinzipien der KI-Ethischen sowie zukünftige Vorschriften zur Nutzung künstlicher Intelligenz die Transparenz bei der Nutzung von Daten sein – aber wie das in der Praxis aussehen wird, ist ungewiss,
  • Autonome Fahrzeuge – erfordern neue Vorschriften zur Sicherheit und Haftung für mögliche Unfälle mit fahrerlosen Autos.

Wie Sie sehen können, implizieren scheinbar nicht verwandte technische Fragen die Einhaltung zahlreicher Vorschriften. Und dies sind nur ausgewählte Beispiele, die der heutigen Geschäftswirklichkeit am nächsten kommen.

Wesentliche rechtliche Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Vorschriften in kleinen Unternehmen

Was kann den Eigentümern kleinerer Unternehmen, die fortschrittliche KI-Systeme implementieren, schlaflose Nächte bereiten? Dies sind in erster Linie:

  • Komplexe und sich ändernde Vorschriften – in der sich schnell verändernden Landschaft der KI-Tools ist es schwierig, mit technologischen Innovationen Schritt zu halten, während die rechtlichen Vorschriften dazu langsam entstehen, sodass es bleibt, die Vorschriften der verwendeten Tools zu verfolgen und einen Anwalt zu konsultieren, der auf das Recht spezialisiert ist, das vom Tätigkeitsbereich des Unternehmens betroffen ist,
  • Haftung für KI-Fehler – dies ist eines der Hauptprobleme für Geschäftsinhaber bei der Implementierung der neuesten Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz, die Frage ist, wer für Schäden haftet, die im Falle einer Verletzung des Datenschutzes von Kunden oder Plagiaten, die von einem Generator für Social-Media-Beiträge begangen werden, entstehen,
  • Rechte an KI-erstellten Werken – wie kann man geistiges Eigentum schützen, wenn es in Zusammenarbeit mit künstlicher Intelligenz erstellt wird, sodass der Schutz innerhalb eines bestimmten Rechtssystems wirksam ist? Dies ist eine sehr wichtige Frage in Ermangelung von Vorschriften und praktischen Möglichkeiten, zwischen menschlich generierten und menschlich geschaffenen Inhalten zu unterscheiden,
  • Unbeabsichtigte Diskriminierung – wie kann man algorithmische Vorurteile beseitigen, die beispielsweise zur Schaffung von Segmenten von “erster” und “zweiter” Kategorie von Kunden gemäß von KI nur verstandenen Kategorisierungsregeln führen können.

Dies sind grundlegende Dilemmata, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, die fortschrittliche Lösungen auf der Basis künstlicher Intelligenz implementieren.

Ein Leitfaden für Unternehmer: Wie kann man die Einhaltung von KI-Vorschriften sicherstellen?

Gesetze, die die Nutzung von künstlicher Intelligenz regeln, werden in vielen Ländern noch entwickelt. Zwangsläufig wird es nur möglich sein, die Einhaltung von KI-Vorschriften sicherzustellen, nachdem sie in Kraft treten. Im Oktober 2023 veröffentlichte das Weiße Haus den Blueprint für das KI-Recht auf Rechte für die Vereinigten Staaten, der fünf Prinzipien umfasst, um Bürger vor Schäden zu schützen, die durch künstliche Intelligenz verursacht werden. Die Prinzipien betreffen die Sicherheit und Effizienz von Systemen, den Schutz vor algorithmischer Diskriminierung, den Datenschutz, Informationen und Erklärungen sowie alternative Optionen. Die detaillierte Formulierung finden Sie hier: https://www.whitehouse.gov/ostp/ai-bill-of-rights/

Die Vorschrift, die künstliche Intelligenz in den Vereinigten Staaten regelt, legt neue Standards für Sicherheit und KI-Schutz fest, die darauf abzielen, die Privatsphäre der Amerikaner zu schützen, sowie Innovation und Wettbewerb zu fördern und die Position der USA als führendes Land in der internationalen Entwicklung künstlicher Intelligenz zu stärken. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören:

  • Festlegung von Anforderungen für Sicherheitstests und die Weitergabe von Ergebnissen durch Unternehmen, die fortschrittliche KI-Systeme entwickeln,
  • Entwicklung von Sicherheitsstandards, -tools und -tests für KI,
  • Bekämpfung von Diskriminierung, die durch Algorithmen verursacht wird,
  • Schutz von Verbrauchern, Patienten, Mitarbeitern und Studenten,
  • Sicherstellung einer verantwortungsvollen Nutzung von KI durch die Regierung.

Die Europäische Union arbeitet ihrerseits an dem “KI-Gesetz”, einem Regelwerk, das jede Anwendung von KI in der EU abdecken soll. Es soll alle Werkzeuge und Interessengruppen – Staaten, Unternehmen und Einzelpersonen – abdecken und KI-Systeme in Risikokategorien unterteilen:

  1. Systeme, die unbefugte Risiken darstellen – zum Beispiel, die auf subliminalen Techniken basieren,
  2. Hochrisikosysteme – wie biometrische Identifikation oder das Management kritischer Infrastrukturen,
  3. Systeme mit begrenztem Risiko.

Die Verantwortung für den ordnungsgemäßen Betrieb von Hochrisikosystemen liegt hauptsächlich bei ihren Anbietern, was für Unternehmen, die solche Lösungen anbieten, eine erhebliche Belastung darstellen kann. Den vollständigen Text des “Gesetzes über künstliche Intelligenz” finden Sie hier: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=celex%3A52021PC0206

Wie minimiert man also rechtliche Risiken bei der Implementierung von KI in Ihrem Unternehmen? Hier sind einige praktische Tipps. Zunächst:

  • konzentrieren Sie sich auf die voraussichtlichen Auswirkungen der Implementierung von KI-Systemen, um potenzielle Risiken im Voraus zu erkennen,
  • denken Sie von Anfang an an die Mechanismen zur Kontrolle und Überwachung des Betriebs der Algorithmen, beispielsweise durch menschliche oder automatisierte Werkzeuge, die ihr Verhalten überwachen,
  • überprüfen Sie, ob Sie vertrauenswürdige Anbieter von KI-Technologie nutzen, lesen Sie Vorschriften und Aktualisierungen,
  • Behalten Sie die Aktualisierung der KI-Vorschriften im Auge und halten Sie sich an sie.
  • Wenn Sie Zweifel haben, suchen Sie Rat bei Anwälten, die auf neue Technologien spezialisiert sind.

Die Zukunft der KI-Vorschriften. Was können Unternehmer erwarten?

Die KI-Regulierung steckt noch in den Kinderschuhen, aber es ist bereits offensichtlich, dass wir auf eine größere Kontrolle und Aufsicht über die Technologie zusteuern. Ein Beispiel ist das “KI-Gesetz” der EU, das strenge Standards für Hochrisikosysteme auferlegt.

Auf der anderen Seite gibt es Stimmen, zum Beispiel aus dem Vereinigten Königreich, die lockerere Vorschriften fordern, die die Innovation nicht ersticken. Vielleicht wird die Zukunft ein goldener Mittelweg sein?

Unabhängig von den genauen Lösungen scheint es sicher, dass die KI-Vorschriften zunehmend strenger werden, sodass Unternehmen sie bei der Implementierung neuer Technologien in ihren Unternehmen berücksichtigen sollten.

Zusammenfassung

Die Revolution in der künstlichen Intelligenz ist eine riesige Geschäftsmöglichkeit. Wenn jedoch fortschrittliche KI-Lösungen in einem kleinen Unternehmen eingeführt werden, sollte man sich der zahlreichen rechtlichen Fallstricke bewusst sein. Bestehende und geplante Vorschriften können vielen Geschäftsinhabern Kopfschmerzen bereiten. Daher ist es entscheidend, frühzeitig ein Verständnis für die rechtlichen Aspekte von KI zu gewinnen, gründliche Risikoanalysen durchzuführen und alle Anforderungen einzuhalten. Dann können sowohl Unternehmen als auch Kunden die Vorteile der künstlichen Intelligenz voll ausschöpfen.

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Robert Whitney

JavaScript-Experte und Dozent, der IT-Abteilungen schult. Sein Hauptziel ist es, die Produktivität des Teams zu steigern, indem er anderen beibringt, wie man effektiv beim Programmieren zusammenarbeitet.

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