Google Analytics ist die absolute Grundlage für alle Aktivitäten im Internet. Tatsächlich wird dieses Tool dank seiner Vielseitigkeit weit verbreitet genutzt, sei es zur Generierung von Verkäufen oder Seitenaufrufen. Leider kann es aufgrund seiner Vielseitigkeit für unerfahrene E-Verkäufer problematisch sein. Worauf sollte man also achten, wenn man Google Analytics im E-Commerce verwendet?
Auf der einen Seite bietet es jede notwendige Information fast auf einen Blick, auf der anderen Seite ist es leicht, im Meer unnötiger Informationen unterzugehen, ohne daraus bindende Schlussfolgerungen zu ziehen. Es muss auch von Anfang an gesagt werden – Datenanalysen, die sich nicht in einer Geschäftsverbesserung niederschlagen, sind kaum mehr wert als gedankenloses Scrollen durch Facebook. Wie kann man also vermeiden, seine Zeit damit zu verschwenden? Die Antwort ist einfach: Bevor man sich in das Tool einloggt, muss man sich einige der wichtigsten Fragen stellen, auf die man die Antwort wissen möchte. Und so werden E-Shop-Besitzer auf ganz andere Kennzahlen achten als beispielsweise Blogger. Warum? Die Einzelheiten werden im Folgenden dargestellt.
Google Analytics liefert uns detaillierte Informationen über die Quelle, die wir “an” unsere Website liefern, aber im Fall des E-Commerce, wenn wir Geld durch Verkaufsgenerierung verdienen, ist dies nur eine Einführung in unsere Analysen. E-Shop-Besitzer müssen tiefer gehen, um zu wissen, welche Aktivitäten den Umsatz beeinflussen, welche Einnahmen generiert werden, wie viele Transaktionen abgeschlossen werden und… mehr.
In Google Analytics sind E-Commerce- und Transaktionsdaten in der linken Navigationsleiste verfügbar (“Conversions”> “E-Commerce”).
Vom Tab “E-Commerce” in Google Analytics kann man viel über Folgendes erfahren:
Wir können also mit Google Analytics für E-Commerce viel lernen, aber zuerst müssen wir den Bericht so konfigurieren, dass er Transaktionsverfolgung unterstützt.
Zuerst müssen Sie Google Analytics installieren.
Nachdem Sie den Tracking-Code implementiert haben, gehen Sie zum unteren Ende der Navigationsleiste, zum Tab “E-Commerce-Einstellungen” im Abschnitt “Alle Website-Daten“. Dann müssen Sie es nur auf “Ein” setzen, um die E-Commerce-Verfolgung zu aktivieren.
Nachdem Sie dieses Modul in Google Analytics aktiviert haben, müssen Sie einen Code-Schnipsel zum bereits auf Ihrer Website installierten Pixel hinzufügen. Nachdem Sie das Tracking eingerichtet haben, überprüfen Sie, ob alles funktioniert, indem Sie eine Testtransaktion durchführen.
Wenn Sie mit den Grundlagen vertraut sind, könnten Sie auch versucht sein, fortgeschrittenere Analysen wie “Verwandte Produkte” oder “Erweiterte E-Commerce-Berichterstattung” einzubeziehen. Ein großer Vorteil der erweiterten Berichte ist die Möglichkeit, Nutzergruppen in bestimmte Segmente zu unterteilen, was die Analyse des Verhaltens von Nutzern ermöglicht, die beispielsweise nur dank einer bestimmten Kampagne auf die Website gekommen sind.
Wenn Sie grundlegende Informationen zu GA benötigen, erklärt unser Artikel, was Google Analytics ist und wie man damit anfängt
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