Arbeitsplatzpsychologie: Wie funktioniert unser Gehirn im Kontext der Arbeit?

Es wird gesagt, dass eine Person nicht länger als 45-55 Minuten fokussieren kann. Ob dies kurz oder lang ist, lässt sich schwer sagen. Heute betrachten wir das Thema Gehirnfunktion im Kontext der Arbeit und erklären, was Arbeitsplatzpsychologie ist.

Arbeitsplatzpsychologie – Inhaltsverzeichnis:

1. Was ist Arbeitsplatzpsychologie?
2. Arbeitspsychologie – neues oder altes Konzept?
3. Das gesamte Arbeitsumfeld
4. Arbeitspsychologe – Beschäftigung
5. Arbeitsplatzpsychologie – immer eine gute Sache

Was ist Arbeitsplatzpsychologie?

Arbeitspsychologie ist ein Bereich der angewandten Psychologie, dessen Bereiche Arbeitsorganisation und Personalmanagement sind. Der Begriff “Arbeits- und Organisationspsychologie” wird ebenfalls häufig verwendet.

Lasst uns eines festhalten – Arbeit birgt Gesundheitsrisiken. Sowohl physische als auch psychische. Woran sind wir ausgesetzt?

• Wirbelsäulenverletzungen,
• Gelenkschmerzen,
• chronischer Stress,
• Arbeitssucht,
• berufliches Burnout.

Dies sind natürlich nur einige der Probleme, mit denen Mitarbeiter konfrontiert sein können.

Was macht die Arbeitspsychologie? Sie hilft uns, das richtige Gleichgewicht zwischen der Zeit bei der Arbeit und unserer Freizeit und Erholung zu finden. Sie konzentriert sich auch auf das Stressmanagement in kritischen Situationen. Arbeitspsychologie ist das ständige Streben nach einem gesunden Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben.

Arbeitspsychologie – neues oder altes Konzept?

Das Konzept der Arbeitspsychologie gibt es seit dem Ersten Weltkrieg. Trotz des Vergehens von mehr als einem Jahrhundert sind sich immer noch nicht alle darüber im Klaren, wie es in der Praxis funktioniert. Es kombiniert traditionelle Psychologie, Soziologie und Methoden des Personalmanagements. Arbeitspsychologie nutzt Theorien, um in der Praxis mit schwierigen Aufgaben umzugehen.

Das gesamte Arbeitsumfeld

Der Begriff Arbeitspsychologie bezieht sich direkt auf alles, was mit einem Unternehmen und seinen Mitarbeitern auf jeder Ebene zu tun hat. Eines ihrer übergeordneten Ziele ist es, einzelne Mitarbeiter zu beobachten und zu analysieren – sowohl als Individuen als auch in kooperierenden Gruppen.

Arbeitspsychologe – Beschäftigung

Einige Unternehmen entscheiden sich dafür, einen Arbeitspsychologen einzustellen. Ihre Aufgabe besteht hauptsächlich darin, sicherzustellen, dass die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern gesund sind. Die Arbeit, die sie leisten, beginnt bereits während der ersten Vorstellungsgespräche. Dann prüfen und bewerten sie die sozialen Kompetenzen der Mitarbeiter, um in dieser Phase feststellen zu können, ob sie gut zum Arbeitsplatz passen.

Arbeitsplatzpsychologie – immer eine gute Sache

Die Analyse des Mitarbeiterumfelds und das Ziehen von Schlussfolgerungen ist immer eine gute Idee. Dadurch wird die Arbeit auf allen Ebenen und die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern auf ein höheres Niveau gehoben, Konfliktsituationen werden vermieden.

Darüber hinaus wird eine gute Einstellung, die durch Arbeitspsychologie erreicht wird, dazu führen, dass die Mitarbeiter nicht nur mit der Überzeugung zur Arbeit kommen, dass sie ihren Job machen und Geld verdienen müssen. Es geht auch um Bindung und richtige Beziehungen zu anderen Menschen.

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