Planen Sie, einen Online-Shop einzurichten und fragen sich, wo Sie anfangen sollen? Wie man eine so große Menge an Aktivitäten in einen soliden Masterplan anordnet und priorisiert? Fürchten Sie sich nicht mehr! Heutzutage kommt die E-Commerce-Strategie zur Rettung! Heute werden wir Ihnen das Know-how zur Vorbereitung geben und die wichtigsten Elemente darlegen, alles, um Ihrem Unternehmen einen reibungslosen Start zu ermöglichen und im heutigen wettbewerbsintensiven E-Commerce-Markt erfolgreich zu sein. Ohne weitere Umschweife, lassen Sie uns beginnen!
Unternehmen, die sich hauptsächlich auf den Verkauf ihrer Produkte oder Dienstleistungen online konzentrieren, müssen bei der Gestaltung ihrer E-Commerce-Strategie große Sorgfalt walten lassen. Kurz gesagt, die Taktik umfasst eine Reihe von Maßnahmen, wie z.B. Bildbearbeitungen, die darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu erhöhen und sich folglich direkt in Verkäufe umzusetzen.
Der Begriff ist weit gefasst und umfasst Aktivitäten, die darauf abzielen, eine Marke online zu fördern sowie neue Kunden zu gewinnen. Die Geschäftsstrategie erfordert eine ständige Anpassung an die Dynamik der sich ständig ändernden Regeln, die die E-Commerce-Branche regeln. Sie müssen sie ständig überprüfen und entsprechende Änderungen vornehmen. Es ist entscheidend, um einen erfolgreichen Online-Shop zu betreiben.
Zusammenfassend, was ist eine E-Commerce-Strategie? Es ist eine geschäftlich entwickelte Denkweise und operative Prozesse, die darauf abzielen, die Markenbekanntheit zu steigern sowie die über einen Online-Shop generierten Verkäufe zu erhöhen.
Bei der Erstellung einer E-Commerce-Strategie funktioniert ein umfassender Ansatz am besten. Zuerst müssen Sie eine gründliche Analyse durchführen – der aktuellen Situation des Unternehmens, des Marktes sowie der Konkurrenz. Es ist sinnvoll, sich anzusehen, welche Werte das Unternehmen präsentieren möchte. Welche Stärken sollen betont werden? Welche Schwächen sollen beseitigt oder später angegangen werden?
Sie müssen sich Ihre Wettbewerber ansehen – welche Produkte und Preise sie anbieten, sowie ihre Marketingbemühungen und Taktiken im Detail untersuchen. Dieses Wissen wird Ihnen helfen, Wege zu finden, sich von der Masse anderer Unternehmen, die ähnliche Waren anbieten, abzuheben.
Es ist notwendig zu bestimmen, wer die Zielkunden sind. Was sind ihre Vorlieben, Bedürfnisse und Anforderungen? Was sind seine/ihre Interessen und die Größe des Geldbeutels? Das Wissen um ein solches Profil wird die Vorbereitung der Geschäftsziele erheblich erleichtern. Diese müssen wiederum die technologischen Möglichkeiten des Unternehmens sowie das Budget berücksichtigen, das für ihre Umsetzung bereitgestellt werden kann.
Sobald Sie wissen, wie sich Ihre Wettbewerber und potenziellen E-Konsumenten verhalten, müssen Sie das am besten geeignete Sortiment für den Online-Shop auswählen. Das Sortiment muss am besten zur Zielgruppe passen. Dann sollten Sie kontinuierlich seine Attraktivität testen, um Produkte anzubieten, die die besten Chancen haben, Käufer anzuziehen.
Es erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der die multidimensionalen Veränderungen berücksichtigt, die eine Organisation durchlaufen muss. Sie müssen den gesamten Prozess in Schritte unterteilen, um sicherzustellen, dass Sie alle Schlüsselfaktoren einbeziehen und entwickeln. Hier sind die wichtigsten:
Der erste Schritt besteht darin, Ihre Zielgruppe zu definieren. Die wichtigsten demografischen Parameter, die zu berücksichtigen sind, sind Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnort, Interessen oder materieller Status. Je mehr Wissen Sie über die Konsumgewohnheiten Ihrer Zielgruppe sammeln, desto besser. (Warum kaufen sie online? Welche Funktionen sollte eine Verkaufsplattform haben?) Wenn Sie gerade eine Website einrichten, können Sie solche Marktforschungen an eine professionelle Agentur vergeben. Auf der anderen Seite, wenn Sie bereits einen Online-Shop haben, wird Ihre bestehende Kundenbasis zu einer Datenquelle für eine solide Marktanalyse. Darüber hinaus nutzen viele Unternehmen spezialisierte Tools, wie Google Analytics, um diesen Prozess zu verbessern.
Es ist ebenso wichtig, ein Auge auf Ihre Wettbewerber zu haben – sowohl auf die Marktführer als auch auf Ihre direkten Rivalen. Dies wird Ihnen helfen, ihre Position zu identifizieren und zu verstehen, wie sie operieren. Sie können dann ihre besten Praktiken beobachten und versuchen, diese in Ihr Angebot zu übersetzen. Darüber hinaus können Sie durch die genaue Untersuchung der Website-Designs Ihrer Rivalen sowie ihrer Marketingaktivitäten herausfinden, was Sie tun können, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
Der nächste Schritt besteht darin, die internen Fähigkeiten des Unternehmens zu analysieren. Identifizieren Sie gründlich die Qualifikationen, Fähigkeiten und Kenntnisse Ihrer Mitarbeiter, um ihr Potenzial optimal zu nutzen. Im Falle von Personalmangel ist es sinnvoll, in die Einstellung neuer Spezialisten zu investieren. Weisen Sie jedem Mitglied genau den Verantwortungsbereich zu, indem Sie eine detaillierte Liste erstellen, die klar, kohärent und bekannt ist. Während der Umsetzung des Plans ist es ratsam, den Fortschritt regelmäßig zu überwachen und Feedback von den Mitarbeitern zu sammeln.
Fordern Sie jedes Team auf, klare strategische Geschäftsziele zu erreichen, um den Fortschritt zu messen und zu verbessern. Außerdem werden Sie durch die Erstellung einer soliden finanziellen Prognose die Rentabilität des Online-Verkaufsprojekts bewerten. Denken Sie daran, alle Kosten zu berücksichtigen: Website-Einrichtung, Betrieb, Marketing sowie Logistik. Sie können ein optimistisches und ein pessimistisches Verkaufsszenario vorbereiten und auch den Break-even-Punkt bestimmen.
Berücksichtigen Sie auch die Implementierung von Verkaufstools, die den Warenkorbwert erhöhen, abgebrochene Warenkörbe reduzieren, die Regelmäßigkeit der Käufe erhöhen und die Konversionsraten verbessern.
Die Zusammenarbeit mit IT-Anbietern ist ein Muss. Ihre Aufgaben umfassen den Start der E-Commerce-Plattform selbst, das Design der Website nach UX-Standards, die Implementierung von Produktinformationsmanagementsystemen (PIM), Content-Management-Systemen (CMS) sowie die kontinuierliche Anpassung dieses Systems an die sich ändernden Bedürfnisse und Erwartungen der Verbraucher.
Online-Marketing ist eine sehr effektive Möglichkeit, die Hauptziele jeder E-Commerce-Strategie zu erreichen. Im Kern steht die richtige Markenkommunikation. Es besteht darin, so viele Menschen wie möglich über Ihr Unternehmen zu informieren. Zu diesem Zweck wählen Sie Social-Media-Werbung – virale Videos können funktionieren, d.h. Videos, die die Menschen selbst teilen möchten. Mit einem Gespür für deren Erstellung könnten Sie Erfolg haben, obwohl es ein Glücksspiel ist und Sie es nie als selbstverständlich ansehen können.
Die Kommunikation mit dem Kunden ist ein weiterer entscheidender Faktor. Daher sollte die Website ein Kontaktformular sowie eine E-Mail-Adresse und Telefonnummer enthalten, unter der ein Käufer das Unternehmen kontaktieren kann. Die Website selbst wird zu einer Quelle wertvoller Inhalte. Es ist ratsam, einen Blog zu haben, der mit dem Online-Shop verbunden ist, in dem Ratgeberartikel oder Produktbewertungen erscheinen.
SEO oder Positionierung ist heutzutage ein Muss. Wo Ihr Shop in Google-Suchen erscheint, wird bestimmen, ob ein Kunde Ihre Seite besucht oder zur Konkurrenz geht, die höher eingestuft ist. Die grundlegende Maßnahme in diesem Bereich ist die geschickte Auswahl von Schlüsselphrasen zu Beginn des Internetgeschäfts.
Eine gut durchdachte E-Commerce-Strategie wird Ihnen helfen, ein Online-Geschäft mit einer soliden Grundlage zu schaffen, das hochprofitabel sein wird. Die Entwicklung und Implementierung dieser Strategie wird Ihnen helfen, einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, ein positives Unternehmensimage aufzubauen, neue Kunden zu gewinnen und Stammkunden zu halten sowie die Prozesse innerhalb des Unternehmens zu verbessern.
Eine gut vorbereitete Strategie ermöglicht es Ihnen, die Auswirkungen Ihrer Strategie zu überwachen, sodass Sie schnell Fehler erkennen und korrigieren können, die im Weg stehen. Schließlich sollten Sie alle Ihre Mitarbeiter mit den Annahmen vertrautmachen, um kollektive Maßnahmen in eine Richtung zu ergreifen.
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